Doofe Witze....

  • Ersteller Ersteller Psydar
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Eines Nachmittags fuhr ein reicher Anwalt in seiner blinkenden Limousine durch die Gegend, als er am Wegrand zwei Männer entdeckte, die Gras aßen.

Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen.

Er fragte den einen Mann: "Warum essen Sie Gras?"

"Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen", antwortet der Mann.
"WIR MÜSSEN GRAS ESSEN."

Der Rechtsanwalt antwortete: "Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen und ich werde euch was zu essen geben."

"Aber mein Herr, ich habe ein Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drüben unter dem Baum."

"Dann bring sie mit", antwortete der Rechtsanwalt.
Der zweite Mann sagte: "Ich habe auch eine Frau und sechs Kinder."
"Dann bringt sie alle mit", sagte der Rechtsanwalt.

Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine.

Als sie einmal unterwegs waren, wandte sich einer der armen Typen an den Rechtsanwalt und sagte: "Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen."

Ehrlich gerührt sagte der Rechtsanwalt: "Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, das Gras steht fast dreißig Zentimeter hoch."
 
Tattoo

Ein Mann kommt in ein Tattoo-Studio und möchte auf sein bestes Stück
einen Hunderter tätowiert haben.
Dort ist man zwar an ungewöhnliche Wünsche gewöhnt, aber der Kunde ist
neu, daher möchte man wissen, warum es ein Hunderter sein müsse.
"Ja schauen Sie, erstens habe ich gern mein Geld in der Hand, zweitens
sehe ich gerne, wie mein Kapital wächst und drittens habe ich meiner
Frau versprochen, sie darf jede Woche einen Hunderter verblasen
 
~ dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiß warum?

Das hat was mit der Frequenz zu tun. Im Normalfall schallt ein Schrei, ein Gequake, dass Gestöhne einer Frau wesentlich tieferer zurück. Bei den Viechern ist es aber so, dass der Schall dieselbe Frequenz besitzt wie der Urton. Daher hört man das Schnattern nur mehrfach, wenn der Schall mehrfach zurückgeflogen kommt. Bei nur einer „Rückkehr“ (oO) überlappen sich die beiden Töne (für uns Menschen zumindest).

So …
 
Sehr geehrte Herren vom technischen Dienst,

voriges Jahr bin ich von der Version Freundin.7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen.

Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozeß gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt.

In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.

Außerdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.

Die Anwendungen Kartenspielen 10.3, Umtrunk 2.5 und Fußballsonntag 5.0 funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab.

Leider kann ich Gattin 1.0 auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte.

Ich überlege ernsthaft, zum Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber bei Ausführen der Uninstall-Funktion von Gattin 1.0 erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm Scheidung 1.0 auszuführen.

Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer.

Können Sie mir helfen?

Danke, ein User



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Antwort



Lieber User,



das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern.

In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler:

Viele User steigen von Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 um, weil sie Zweiteres
zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen.

Gattin 1.0 ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle
anderen Funktionen zu kontrollieren.

Es ist unmöglich, von Gattin 1.0 wieder auf Freundin 7.0 zurückzugehen.

Bei der Installation von Gattin 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von Freundin 7.0 unmöglich machen.

Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten.

Einige User probierten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin 2.0 (gekoppelt mit Scheidung 1.0), aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher.

Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen -Alimentezahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0"

Ich empfehle Ihnen daher, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen.



Ich habe selber Gattin 1.0 vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler".

Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig von deren Ursache. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls C:UMENTSCHULDIGUNGBITTEN.exe.

Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter UMENTSCHULDIGUNGBITTEN einschalten müssten, damit Gattin 1.0 wieder normal funktioniert.

Das System funktioniert solange einwandfrei, wie Sie für die "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften. Alles in Allem ist Gattin 1.0 ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern.

Ich empfehle Ihnen Pralinen 2.1 und Blumen 5.0 >

Viel Glück!

Ihr Technischer Dienst
 
WahreGespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis !!!

Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben
ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadtbevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oderoder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger,weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzlicheTag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit,oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben,da wäre es ja
sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowiesowenig Tage hat. Welcher
könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil
eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie
oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früherja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außerim Urlaub.

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
Azubi: Demokratie?

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren
dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei
welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daßSie zehn Jahre auf der
Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) GeschwisterScholl (Pause)... Nee, keine
Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen siemir noch die Höhe bitte!

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen,so mit Bibel und so kenn ich
mich nicht aus, bin evangelisch.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegtder Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaatist komplett vom Staatsgebiet
eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?

Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es
dann im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlashaben!

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent,wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.

Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland,oder?

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generationund das weiß ich!


Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Siepro Waschgang 100 Gramm
Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm.Wie oft können Sie damit
waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchenSie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nichtWaschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kiloim Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallenbin, so'n Scheiß mach
ich nicht!

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommenist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschenda Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte,mußte man einen Haufen Spiele
abdrücken, um sie zu kriegen.

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!

Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wirden Euro haben, sind sie alle
rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gernegeguckt. War doch der mit der
dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer vonRudi Carrell, oder?

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört manimmer den Begriff DAX. Was
ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier,oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, dasmit X aufhört!
Azubi: Taxi!

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal,
wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenemMund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasserkann man ja auch in einen Würfel
bestimmter Kantenlänge umrechnen, wieviele Würfel passen dann in ein
Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß,Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nurwenn es viereckig ist und Kubikmeter
wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium):Ein berühmter
Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie dafür
kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren,den Markt studieren
und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikelbilliger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aberjetzt stellen Sie sich vor,
sie hätten das schon alles gemacht und hättenherausgefunden, dass der
Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ichmehr Geld hätte oder bis der
Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namenschon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schonComputer.

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien unddas dritte fällt mir jetzt
nicht ein.

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.

Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutungder folgenden
Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommtnoch eine Frage aus dem
Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T"in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mannauf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
 
omg. die sollte man alle erschiessen, damit sich sowas nicht vermehren kann -.-
 
Ein Zoologe, ein Sadist, ein Killer, ein Nekrophiler, ein Pyromane und ein
Masochist langweilen sich. Sagt der Zoologe: "Holen wir uns eine Katze!"
"Ok", sagt der Sadist, "holen wir uns eine Katze und quälen sie!" Der
Killer meint: "Super Idee, holen wir eine Katze, quälen sie und dann wird
sie getötet!" "Geil", freut sich der Nekrophile, "holen wir uns eine
Katze,
quälen sie, töten sie und dann wird sie gefickt!" "Au ja, au ja", sagt der
Pyromane, "holen wir uns eine Katze, quälen sie, töten sie, ficken sie und
dann wird sie angezündet!" Der Masochist schaut kurz in die Runde und
sagt:
"Miau!"
 
Stelle folgende Frage: Was ist 2x2?
Du wirst folgende Antworten erhalten:
Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet und meint schließlich: "3,999999999."
Der Physiker: "In der Größenordnung von 1*10^1"
Der Programmierer wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einem dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: "Das Problem ist lösbar!"
Der Logiker: "Bitte definiere 2x2 präziser!"
Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und lässt diesen rechnen.
Der Psychiater: "Weiß ich nicht, aber gut, dass wir darüber geredet haben."
Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: "Was für eine Antwort wollen Sie hören?"
Der Jurist: "4, aber ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen."
Der Politiker: "Ich verstehe Ihre Frage nicht."
 
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